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Wochenblatt Bewerbungs-Coaching

Urzinger unterstützt Wochenlatt Bewerbungs-Coaching

Urzinger Textilmanagement ist Premium-Partner des Landshuter Wochenblatts beim Bewerbungs-Coaching für Berufseinsteiger und Schulabgänger

Das Ende der Schulzeit ist in Sicht bzw. der Abschluss sogar schon in der Tasche, der Entschluss für eine Ausbildung ist längst gefällt, Bewerbungen wurden verschickt. Und plötzlich ist sie da: die Einladung zum Vorstellungsgespräch – und mit ihr schwitzige Hände, Herzklopfen und die Angst vor Fragen, auf die man womöglich keine passende Antwort zu haben scheint. Wie man das Lampenfieber vor der letzten Ausbildungsplatz-Hürde in den Griff bekommt, dem potentiellen Arbeitgeber souverän begegnet und einen positiven, bleibenden Eindruck hinterlässt, das können (zukünftige) Schulabgänger im Februar und März im Wochenblatt-Bewerbungs-Coaching erfahren. Kommunikations-Profi Sabrina Gander und Wochenblatt-Regionalverlagsleiter Thomas Ecker machen dann Berufseinsteiger in einem 90-minütigen Intensiv-Praxis-Seminar fit fürs Vorstellungsgespräch.

Urzinger Textilmanagement und 12 weitere Ausbildungsbetriebe unterstützen die Aktion

Unterstützt wird die Intensivschulung für Berufseinsteiger deshalb von den Premium-Partnern Urzinger Textilmanagement, Leipfinger Bader Ziegelwerke, dm drogerie markt, Mc Donald‘s, Bayern-Park, head attack, Gerhard Nemela Sanitär-Heizung-Kundendienst, Kreishandwerkerschaft Landshut, Brandt, Stadtwerke Landshut, njusan Karate Altinger und Gerhard Mann Bäder-Fliesen-Stahl-Wärme.

Sie alle bieten Jahr für Jahr jungen Menschen in unterschiedlichsten Ausbildungsberufen die Möglichkeit, ins Berufsleben einzusteigen, und wissen deshalb nur all zu gut, wie groß für viele die Hürde „Bewerbungsgespräch“ zu sein scheint.

Wie man diese Hürde meistern kann, das wollen Sabrina Gander und Thomas Ecker den Seminarteilnehmern in kompakten 90 Minuten in ungezwungener Lounge-Atmosphäre in der Agentur JOKER im Wochenblatt-Verlagsgebäude in der Maybachstraße in Landshut praxisnah zeigen.

„Dass besonders junge Menschen, die gerade erst von der Schule kommen oder aktuell noch die Schulbank drücken, vor dem ersten Bewerbungsgespräch in ihrem Leben besonders aufgeregt und unsicher sind, das ist völlig normal“, weiß Sabrina Gander. Deshalb sei es umso wichtiger, schon im Vorfeld das Selbstvertrauen der Azubi-Anwärter zu stärken und ihnen die Angst vor dem großen „Unbekannten“, dem Vorstellungsgespräch, zu nehmen.

Die Teilnehmer erhalten in dem Praxis-Seminar, das ergänzend zur Bewerbungsvorbereitung in der Schule konzipiert ist, wichtige Hinweise von den Kommunikationsprofis, welche Punkte bei der Vorbereitung und beim Vorstellungsgespräch unbedingt zu beachten sind, welche „Fehler“ sich leicht vermeiden lassen und welche scheinbar nebensächlichen Dinge für die Zusage für den ersehnten Ausbildungsplatz entscheidend sein können.

„Für den ersten Eindruck gibt es meist keine zweite Chance“, sagt Thomas Ecker. „Das klingt zwar abgedroschen, ist aber nicht von der Hand zu weisen. Oft fällt eine Entscheidung für oder gegen einen Bewerber oder eine Bewerberin schon in den ersten Momenten des Gesprächs, ja manchmal schon beim begrüßenden Händedruck. Die Noten können noch so gut sein. Aber in der Praxis ist es so, dass das Zeugnis nur die Eintrittskarte zum Vorstellungsgespräch ist. Und darin gilt es dann, den positiven ersten Eindruck, den ein Ausbilder aus den Bewerbungsunterlagen gewonnen hat, im persönlichen Gespräch zu untermauern.“

Um Schülerinnen und Schüler optimal auf das Vorstellungsgespräch vorzubereiten, werden im Wochenblatt-Bewerbungs-Coaching fünf entscheidende Punkte thematisiert: die individuelle Vorbereitung (etwa die genaue Recherche im Vorfeld über den zukünftigen Arbeitgeber), mentale Strategien (zum Beispiel nicht als Bittsteller, sondern mit Selbstbewusstsein ins Vorstellungsgespräch zu gehen), das allgemeine Auftreten (Stichwort „selbstbewusst, aber nicht arrogant“), die Kleidung (das Outfit muss nicht nur zum Unternehmen und dem anvisierten Ausbildungsplatz passen, sondern auch die Persönlichkeit unterstreichen, ohne dass sich der Bewerber „verkleidet“ vorkommt) und der Umgang mit unangenehmen Fragen (zum Beispiel zu Stärken/Schwächen, zur Allgemeinbildung).

Sabrina Gander verspricht: „Auch wenn natürlich in den 90 Minuten viele Punkte angesprochen werden, brauchen die Teilnehmer keine Angst davor haben, dass das Seminar ‚staubtrocken‘ oder wie ein langweiliger Vortrag wird. Ganz im Gegenteil. Thomas Ecker und ich berichten nämlich nicht nur aus der Theorie, sondern mit konkreten Praxisbezügen. Das macht das Seminar interessant, abwechslungsreich, kurzweilig und garantiert alles andere als langweilig“.

„Das Wichtigste und vielleicht das Entscheidende ist dabei auch, dass wir dort maximal zwölf Teilnehmer pro Seminar schulen“, ergänzt Thomas Ecker. „Diese kleine Gruppe macht es uns möglich, dass wir nach dem Training auch noch auf die individuellen Fragen der jungen Leute eingehen können, so dass sie danach perfekt auf zukünftige Bewerbungsgespräche vorbereitet sind.“

Eine Anmeldung zum Wochenblatt-Bewerbungs-Coaching ist ab sofort per E-Mail an seminar@wochenblatt.de möglich. Zur Auswahl stehen fünf Termine: Mittwoch, 7., 14. oder 21. Februar, jeweils um 17 Uhr, oder Samstag, 10. Februar oder 3. März, jeweils um 11 Uhr. Die Seminargebühr beträgt dank der Premium-Partner nur 29 Euro pro Teilnehmer. In der Teilnahmegebühr sind die Seminarunterlagen mit einer Zusammenfassung der wichtigsten Punkte des Seminars genauso enthalten wie Getränke und Snacks während der 90 Minuten.

Quelle/Textvorlage: Sabrina Walter / Landshuter Wochenblatt
Foto: Fotolia/Agentur Joker